Würzburg-Heidingsfeld
Bruno Erhard
Einst und heute
Artikel vergriffen
20,00 €
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Einst und Heute
ISBN | 978-3-95400-751-6 |
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EAN | 9783954007516 |
Seiten | 128 |
Artikel-Nr. | 610/55751 |
Verlag | Sutton Verlag GmbH |
Autor | Bruno Erhard |
Erscheinungsdatum | 26.07.2017 |
Produktgruppe | Buch |
Bruno Erhard, Jahrgang 1953, lebt seit 35 Jahren in Würzburg. Der Wahl-Würzburger ist Mitglied in mehreren Vereinen, so beispielsweise im Verein „Freunde Mainfränkischer Kunst und Geschichte e.V.“ und „Freunde des Museums am Dom e.V.“. Bruno Erhard ist Träger der Verdienstmedaille des Verdienstordens der Bundesrepublik Deutschland und trat bereits durch zahlreiche Veröffentlichungen zu regionalgeschichtlichen Themen in Erscheinung.#newline##newline#
Das 779 erstmals erwähnte Heidingsfeld blickt auf eine wechselvolle Geschichte zurück. Die Zerstörungen des Zweiten Weltkriegs waren auch für das Erscheinungsbild des idyllischen „Städtles“ eine dramatische Zäsur. Wiederaufbau und Sanierung schufen ein neues Heidingsfeld, das dazu einlädt, spannende Vergleiche zwischen früher und heute zu ziehen.
Der Würzburger Autor Bruno Erhard lädt mit rund 50 eindrucksvollen Bildpaaren zu einem Bummel durch den 1930 nach Würzburg eingemeindeten Ort ein. In Gegenüberstellungen von großteils unveröffentlichten alten und aktuellen Aufnahmen aus dem gleichen Blickwinkel erlebt der Betrachter die Veränderungen im Ortsbild. Er besucht Zehnthof, Speierloch, Nikolaustor und Stadtmauer sowie die Ortsteile Lehmgrubensiedlung und Katzenberg. Dabei weiß Bruno Erhard neben der bekannten Giemaulsage auch manche Anekdote aus dem „Städtle“ zu erzählen.
Dieser Bildband ist eine Fundgrube für alle „Hätzfelder“ und eine Eindladung zum Neu- und Wiederentdecken.
Der Würzburger Autor Bruno Erhard lädt mit rund 50 eindrucksvollen Bildpaaren zu einem Bummel durch den 1930 nach Würzburg eingemeindeten Ort ein. In Gegenüberstellungen von großteils unveröffentlichten alten und aktuellen Aufnahmen aus dem gleichen Blickwinkel erlebt der Betrachter die Veränderungen im Ortsbild. Er besucht Zehnthof, Speierloch, Nikolaustor und Stadtmauer sowie die Ortsteile Lehmgrubensiedlung und Katzenberg. Dabei weiß Bruno Erhard neben der bekannten Giemaulsage auch manche Anekdote aus dem „Städtle“ zu erzählen.
Dieser Bildband ist eine Fundgrube für alle „Hätzfelder“ und eine Eindladung zum Neu- und Wiederentdecken.