Nürnberg in den Wirtschaftswunderjahren
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Unveröffentlichte Fotoschätze aus dem Nürnberger Stadtarchiv zeigen das Nürnberg der Nachkriegszeit in den 50er- & 60er Jahren
160 zumeist unveröffentlichte, historische Fotos nehmen Sie mit auf eine kurzweilige und nostalgische Reise in das Nürnberg der bewegten 50er und 60er Jahre.
Ruth Bach-Damaskinos hat mit Liebe zum Detail einen historischen Bildband zusammengestellt, der ein prägendes Kapitel der jüngeren Stadtgeschichte von Nürnberg zum Leben erweckt. Liebevoll zusammengestellt und kenntnisreich kommentiert laden die faszinierenden Fotografien dazu ein, sich an vergangene Zeiten zu erinnern, sie neu zu entdecken und in die Atmosphäre der Wirtschaftswunderjahre einzutauchen.
160 zumeist unveröffentlichte, historische Fotos nehmen Sie mit auf eine kurzweilige und nostalgische Reise in das Nürnberg der bewegten 50er und 60er Jahre.
Ruth Bach-Damaskinos hat mit Liebe zum Detail einen historischen Bildband zusammengestellt, der ein prägendes Kapitel der jüngeren Stadtgeschichte von Nürnberg zum Leben erweckt. Liebevoll zusammengestellt und kenntnisreich kommentiert laden die faszinierenden Fotografien dazu ein, sich an vergangene Zeiten zu erinnern, sie neu zu entdecken und in die Atmosphäre der Wirtschaftswunderjahre einzutauchen.
ISBN | 978-3-96303-464-0 |
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EAN | 9783963034640 |
Seiten | 168 |
Format | Standardbindung |
Artikel-Nr. | 610/03464 |
Verlag | Sutton Verlag GmbH |
Erscheinungsdatum | 31.05.2024 |
Lieferzeit | 3-5 Tage |
Produktgruppe | Buch |
Ruth Bach-Damaskinos, geboren 1958 in Nürnberg, studierte von 1978 bis 1984 Kunstgeschichte, klassische und christliche Archäologie an der Universität Erlangen. Ihr obliegt die Sachgebietsleitung audio-visuelle Bestände im Stadtarchiv Nürnberg. Unter ihrer Mitarbeit entstanden zahlreiche Veröffentlichungen zur Fotogeschichte und zur regionalen Kunstgeschichte.
Süddeutsche Zeitung
“Überhaupt dürfen die Bildbände dieser Reihe des Nürnberger Stadtarchivs durchaus zur Verschreibung empfohlen werden. (…) Diese drei Bücher lassen einen als Betrachter vielleicht nicht demütig zurück. Aber doch demütiger.”