Neustadt an der Weinstraße in der Nachkriegszeit
in der Nachkriegszeit
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Rund 160 historische Fotografien lassen in diesem Bildband das Leben und den Alltag in der Nachkriegszeit in Neustadt an der Weinstraße wieder lebendig werden. Beate Steigner-Kukatzki lädt mit zumeist unveröffentlichten Aufnahmen zu einer spannenden Zeitreise durch die bewegte Vergangenheit und zum Erinnern und Wiederentdecken ein. Ein Muss für alle Freunde und Bewohner von Neustadt an der Weinstraße.
ISBN | 978-3-96303-173-1 |
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EAN | 9783963031731 |
Seiten | 128 |
Format | Standardbindung |
Artikel-Nr. | 610/03173 |
Verlag | Sutton Verlag GmbH |
Erscheinungsdatum | 18.12.2020 |
Lieferzeit | 3-5 Tage |
Produktgruppe | Buch |
Beate Steigner-Kukatzki beschäftigt sich seit vielen Jahren mit Regionalgeschichte. Sie ist in Neustadt als Stadtführerin tätig, außerdem als Biosphären-Guide im Pfälzerwald.
Mit der Währungsreform 1948 begann auch für die Menschen in Neustadt an der Weinstraße nach entbehrungsreichen Kriegsjahren und dem Hungerwinter 1946/47 eine hoffnungsvolle Zeit. Bauboom, „Fresswelle“, Auto- und Urlaubswelle standen für den wirtschaftlichen Aufschwung, Weinlesefest und Wahl der Weinkönigin für das Wiederaufblühen des Neustadter Weinbaus.
Beate Steigner-Kukatzki dokumentiert mit mehr als 160 überwiegend unveröffentlichten Fotografien und Postkarten aus privaten Archiven und dem Landesarchiv Speyer das Leben und den Alltag in den Nachkriegsjahrzehnten in Neustadt an der Weinstraße, das bis 1950 den Beinamen „an der Haardt“ trug. Aufnahmen von gemütlichen Kaffeekränzchen, Sonntagsspaziergängen im Kriegergarten und zum Hambacher Schloss, Busausflügen mit der „Weinstraßen-Perle“ und Auftritten der „Weinkehlchen“ fehlen ebenso wenig wie der großstädtisch anmutende Einkaufsbummel bei Weickert, die üppigen Warenauslagen bei Wambsganß, die neuen Selbstbedienungstheken und das erste eigene Auto.
Dieser liebevoll gestaltete Band lädt ein zum Neu- und Wiederentdecken. Ein Muss für alle Freunde Neustadts an der Weinstraße.
Beate Steigner-Kukatzki dokumentiert mit mehr als 160 überwiegend unveröffentlichten Fotografien und Postkarten aus privaten Archiven und dem Landesarchiv Speyer das Leben und den Alltag in den Nachkriegsjahrzehnten in Neustadt an der Weinstraße, das bis 1950 den Beinamen „an der Haardt“ trug. Aufnahmen von gemütlichen Kaffeekränzchen, Sonntagsspaziergängen im Kriegergarten und zum Hambacher Schloss, Busausflügen mit der „Weinstraßen-Perle“ und Auftritten der „Weinkehlchen“ fehlen ebenso wenig wie der großstädtisch anmutende Einkaufsbummel bei Weickert, die üppigen Warenauslagen bei Wambsganß, die neuen Selbstbedienungstheken und das erste eigene Auto.
Dieser liebevoll gestaltete Band lädt ein zum Neu- und Wiederentdecken. Ein Muss für alle Freunde Neustadts an der Weinstraße.