Die Moselbahn
in der Nachkriegszeit
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in der Nachkriegszeit
Was gab es Schöneres, als nach einer ausgiebigen Weinprobe mit dem „Saufbähnchen“ beschwingt durchs wunderschöne Moseltal zu gleiten. Auf 160 faszinierenden, bislang größtenteils unveröffentlichten Fotos lässt Erfolgsautor Karl-Josef Gilles Neuanfang und Wirtschaftswunderjahre auf der Moseltalbahn wiederauferstehen, bis hin zur Streckenstillegung. Ein echtes Schatzkästlein für Eisenbahn- und Moselfans.
ISBN | 978-3-95400-626-7 |
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EAN | 9783954006267 |
Seiten | 128 |
Format | Standardbindung |
Artikel-Nr. | 610/55626 |
Verlag | Sutton Verlag GmbH |
Erscheinungsdatum | 19.04.2019 |
Produktgruppe | Buch |
Dr. Karl-Josef Gilles, Archäologe, Numismatiker und Historiker am Rheinischen Landesmuseum sowie Mitglied des Trierer Stadtrates hat in der Vergangenheit rund 350 Veröffentlichungen zur Regionalgeschichte vorgelegt.
Von 1903 bis 1968 verband die Mosel(tal)bahn auf 102 Kilometern die idyllisch zwischen Fluss und Weinbergen gelegenen Ortschaften entlang der Mittelmosel. Was gab es Schöneres, als nach einer ausgiebigen Weinprobe mit dem „Saufbähnchen“ beschwingt durchs wunderschöne Moseltal zu gleiten?
Nach seinem erfolgreichen Bildband »Die Moseltalbahn. Das „Saufbähnchen“« präsentiert der profunde Eisenbahnkenner und Erfolgsautor Karl-Josef Gilles nun die langersehente Fortsetzung. Mit 160 bislang größtenteils unveröffentlichten Fotografien lässt er den Neuanfang nach dem Krieg und die Wirtschaftswunderjahre auf der Moseltalbahn wiederauferstehen. Der Leser erinnert sich an das Läuten und Pfeifen der Bahn, an malerische Bahnhöfe, imposante Viadukte und einzigartige Fahrzeuge, die heute größtenteils in Vergessenheit geraten sind.
Dieser Bildband lädt ein zu einer nostalgischen Fahrt mit der Moselbahn und lässt nicht nur Bahnfreunde erahnen, welch reizvolles Transportmittel dem Moseltal mit dem „Saufbähnchen“ für immer verloren gegangen ist. Ein echtes Schatzkästlein für Eisenbahn- und Moselfans.
Nach seinem erfolgreichen Bildband »Die Moseltalbahn. Das „Saufbähnchen“« präsentiert der profunde Eisenbahnkenner und Erfolgsautor Karl-Josef Gilles nun die langersehente Fortsetzung. Mit 160 bislang größtenteils unveröffentlichten Fotografien lässt er den Neuanfang nach dem Krieg und die Wirtschaftswunderjahre auf der Moseltalbahn wiederauferstehen. Der Leser erinnert sich an das Läuten und Pfeifen der Bahn, an malerische Bahnhöfe, imposante Viadukte und einzigartige Fahrzeuge, die heute größtenteils in Vergessenheit geraten sind.
Dieser Bildband lädt ein zu einer nostalgischen Fahrt mit der Moselbahn und lässt nicht nur Bahnfreunde erahnen, welch reizvolles Transportmittel dem Moseltal mit dem „Saufbähnchen“ für immer verloren gegangen ist. Ein echtes Schatzkästlein für Eisenbahn- und Moselfans.