Mülheim an der Ruhr
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Die Mitarbeiter des Stadtarchivs Mülheim an der Ruhr haben rund 200 Fotografien aus den Bildbeständen des Archivs ausgewählt, die die Geschichte der Stadt und ihrer Menschen von den 1880er-Jahren bis in die 1970er-Jahre illustrieren. In dieser Epoche erlebte die „Stadt am Fluss“ im Gefolge einer rasanten Industrialisierung zunächst einen imponierenden wirtschaftlichen Aufschwung und entwickelte sich zur Großstadt. Die Hochöfen rauchten, der Bergbau florierte und die Ruhrschifffahrt versorgte die nahe und weite Umgebung mit Kohle und Koks. Später bestimmten die Zerstörungen des Zweiten Weltkriegs und der anschließende Wiederaufbau die Geschicke Mülheims.
Die bislang überwiegend unveröffentlichten Fotografien zeigen nicht nur den Wandel des Stadtbildes, sondern vor allem die Mülheimer selbst, im Beruf, in der Schule oder bei Festen und Veranstaltungen. Lebendige Aufnahmen erinnern an die Eröffnung des Solbads Raffelberg 1909, die Eröffnung der Stadthalle 1926 oder die Stilllegung der Hochöfen der Friedrich-Wilhelms-Hütte 1965.
Der Bildband lädt zu einer unterhaltsamen Reise durch neun Jahrzehnte Stadtgeschichte ein und ruft längst vergessen Geglaubtes wieder ins Gedächtnis.
Die bislang überwiegend unveröffentlichten Fotografien zeigen nicht nur den Wandel des Stadtbildes, sondern vor allem die Mülheimer selbst, im Beruf, in der Schule oder bei Festen und Veranstaltungen. Lebendige Aufnahmen erinnern an die Eröffnung des Solbads Raffelberg 1909, die Eröffnung der Stadthalle 1926 oder die Stilllegung der Hochöfen der Friedrich-Wilhelms-Hütte 1965.
Der Bildband lädt zu einer unterhaltsamen Reise durch neun Jahrzehnte Stadtgeschichte ein und ruft längst vergessen Geglaubtes wieder ins Gedächtnis.
ISBN | 978-3-86680-254-4 |
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EAN | 9783866802544 |
Seiten | 136 |
Format | Paperback |
Artikel-Nr. | 610/54254 |
Verlag | Sutton Verlag GmbH |
Erscheinungsdatum | 28.07.2017 |
Produktgruppe | Buch |
Das Stadtarchiv Mülheim an der Ruhr ist ein kommunales Archiv, das 1972 aus der heimatkundlichen Abteilung der Stadtbücherei hervorgegangen ist und seitdem hauptamtlich betreut wird. Als städtisches Kulturinstitut verwahrt es Unterlagen aus der Stadtverwaltung, die aus historischen oder rechtlichen Gründen dauerhaft aufgehoben werden. Klassisches Verwaltungschriftgut sind vor allem Urkunden, Akten und Amtsbücher. Ältestes Dokument in den Beständen ist eine Urkunde des Klosters Saarn von 1221.