Entlang der Mulde
Von Eilenburg bis Dessau
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Von Eilenburg bis Dessau
Umgeben von einer idyllischen Auelandschaft bahnt sich die Mulde ihren weitgehend natürlich verbliebenen, mäandernden Weg durch Sachsen und Sachsen-Anhalt. Die fruchtbaren Wiesen und Weiden, nicht zuletzt durch unzählige Hochwasser des oft ungestümen Flusses entstanden, lockten Siedler an den Auerand. Ihr stetes Wirken prägte nicht nur die an der Mulde gelegenen Dörfer und Städte, sondern auch das Flusstal in attraktiver Weise.
Der bekannte Autor Hans-Joachim Böttcher nimmt den Leser mit auf eine historische Zeitreise durch das untere Muldetal zwischen Eilenburg und Dessau. 233 bisher zumeist unveröffentlichte Fotos vor allem aus der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts zeigen nicht nur die zahlreichen Dörfer und Städte im Muldetal und seiner Umgebung, die auf Grund ihrer Geschichte, Sehenswürdigkeiten und kulturellem Angebot bekannt und beliebt sind. Sie bieten auch Einblicke in das Alltagsleben ihrer Bewohner.
Der Bildband zeigt dem Betrachter Bekanntes und Vergessenes, weckt Erinnerungen und lädt zum Neu- und Wiederentdecken des lieblichen Muldetales ein.
Der bekannte Autor Hans-Joachim Böttcher nimmt den Leser mit auf eine historische Zeitreise durch das untere Muldetal zwischen Eilenburg und Dessau. 233 bisher zumeist unveröffentlichte Fotos vor allem aus der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts zeigen nicht nur die zahlreichen Dörfer und Städte im Muldetal und seiner Umgebung, die auf Grund ihrer Geschichte, Sehenswürdigkeiten und kulturellem Angebot bekannt und beliebt sind. Sie bieten auch Einblicke in das Alltagsleben ihrer Bewohner.
Der Bildband zeigt dem Betrachter Bekanntes und Vergessenes, weckt Erinnerungen und lädt zum Neu- und Wiederentdecken des lieblichen Muldetales ein.
ISBN | 978-3-86680-653-5 |
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EAN | 9783866806535 |
Seiten | 136 |
Format | Paperback |
Artikel-Nr. | 610/54653 |
Verlag | Sutton Verlag GmbH |
Erscheinungsdatum | 25.03.2016 |
Produktgruppe | Buch |
Hans-Joachim Böttcher wurde 1947 in (Bad) Düben geboren. Der Diplomingenieur war lange Jahre als Denkmalpfleger in nordsächsischen Landratsämtern tätig. In der Vergangenheit ist er bereits durch eine Vielzahl von historischen Beiträgen in Zeitungen und Zeitschriften sowie als Buchautor hervorgetreten.