Was tun mit Omas Zehner?
ISBN | 978-3-8425-2233-6 |
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EAN | 9783842522336 |
Seiten | 128 |
Format | Paperback |
Artikel-Nr. | 661/52233 |
Verlag | Silberburg-Verlag GmbH |
Erscheinungsdatum | 01.05.2020 |
Lieferzeit | 3-5 Tage |
Produktgruppe | Buch |
Südwest Presse Neckar-Chronik
Der 128 Seiten dicke Band enthält als ideale Ergänzung zu den kurzen Erzählungen zahlreiche Schwarz-Weiß-Fotos aus Günter Neidingers Familienalben sowie aus mehreren Stadtarchiven.
Schwarzwälder Bote Sulz
»Was für ein Glück, dass es Omas und Opas gibt.« Ihnen hat Günter Neidinger sein neuestes Buch gewidmet. Sein Erinnerungsschatz scheint unerschöpflich zu sein.
Badisches Tagblatt Bühl
Wären Günter Neidingers Geschichten Wein, sie müssten süffig genannt werden. (...) Die neuen Geschichten sind eine Hommage an die Großeltern - und keineswegs nur an die eigenen. Denn die Geschichten könnten »überall spielen, wo es Omas und Opas gibt. Landauf, landab (....)« - Zitat aus dem Vorwort
Schwarzwälder Bote
„(…) ein Rückblick auf die Zeit, als ein Eis noch zehn Pfennige kostete und man als Schulerbub über jedes Gutsle froh war und nach der Schule am liebsten auf der Gass gespielt hat. Gemeinsam machte man einen Besuch auf Omas Bauernhof, freute sich über frische Äpfel, kleine Abenteuer, kopflose Hühner, die an Klaus Störtebeker erinnerten und über einen "heimatlosen" Freddy Quinn, der in Dauerschleife lief.“
Badische Zeitung - Titisee Neustadt
Mit diesen Lausbubengeschichten, die der Opa bei Ferienaufenthalten des Enkels (...) zum Besten gegeben hatte, katapultiert Neidinger die Leser aus seiner eigenen Kindheit um gut 50 Jahre zurück in die Zeit zwischen 1897 und 1910. (...) vergnüglich zu lesen und eine Hommage an die Generation der Großeltern (...).