Sömmerda wie es früher war
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Die Journalistin Bärbel Albold präsentiert rund 180 beeindruckende historische Farbaufnahmen, die den Alltag in Sömmerda bis in die 70er Jahre festhalten. Die einzigartigen Fotografien laden zu einer Reise in die Vergangenheit ein und wecken unzählige Erinnerungen. Zum Neu- und Wiederentdecken.
ISBN | 978-3-96303-083-3 |
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EAN | 9783963030833 |
Seiten | 128 |
Format | Standardbindung |
Artikel-Nr. | 610/03083 |
Verlag | Sutton Verlag GmbH |
Erscheinungsdatum | 08.11.2019 |
Lieferzeit | 3-5 Tage |
Produktgruppe | Buch |
Bärbel Albold, Jg. 1954, leitete von 1990 bis 2016 die Lokalredaktion Sömmerda der Tageszeitung „Thüringer Allgemeine“. Mehr als 300 Ausgaben der „Heimatseite – Historisches und Aktuelles“ mit den Schwerpunkten Geschichte/Heimatgeschichte, Denkmalpflege und Kunst sind unter ihrer Regie in dieser Lokalzeitung erschienen. In der Vergangenheit wirkte die Diplom-Journalistin an vielen Publikationen und Ausstellungen zur Geschichte Sömmerdas, des Landkreises und darüber hinaus mit. 1998, 2001 und 2007 brachte sie drei Bildbände zur Sömmerdaer Stadtgeschichte im Sutton Verlag heraus.
Das beschauliche thüringische Landstädtchen Sömmerda erlebte im späten 19. Jahrhundert eine stürmische Industrialisierung und sprengte die Fesseln seines mittelalterlichen Befestigungsrings. Mit dem Wachstum der Stadt ging ein tiefgreifender gesellschaftlicher Wandel einher, der bis heute spürbar ist.
Bärbel Albold, langjährige Leiterin der Lokalredaktion der TA, hat aus eigenen Beständen, dem Nachlass von Sömmerdas erstem Fotografen Richard Radtke sowie zahlreichen öffentlichen und privaten Sammlungen über 180 Fotografien und teilweise farbige Lithografien aus den Jahren zwischen 1884 und 1935 ausgewählt, die selbst Kenner der Stadtgeschichte vielfach überraschen werden. Entlang der Bahnhofstraße, der Marktstraße und der Weißenseer Straße sowie rund um den Marktplatz verfolgt der Betrachter die rasante Entwicklung des Stadtbildes mit. Zugleich erinnern die Aufnahmen an prägende Persönlichkeiten aus Industrie, Handel und Gesellschaft, die in der Stadt an der Unstrut bleibende Spuren hinterlassen haben.
Dieser Bildband ist ein Muss für alle Freunde Sömmerdas und seiner Geschichte.
Bärbel Albold, langjährige Leiterin der Lokalredaktion der TA, hat aus eigenen Beständen, dem Nachlass von Sömmerdas erstem Fotografen Richard Radtke sowie zahlreichen öffentlichen und privaten Sammlungen über 180 Fotografien und teilweise farbige Lithografien aus den Jahren zwischen 1884 und 1935 ausgewählt, die selbst Kenner der Stadtgeschichte vielfach überraschen werden. Entlang der Bahnhofstraße, der Marktstraße und der Weißenseer Straße sowie rund um den Marktplatz verfolgt der Betrachter die rasante Entwicklung des Stadtbildes mit. Zugleich erinnern die Aufnahmen an prägende Persönlichkeiten aus Industrie, Handel und Gesellschaft, die in der Stadt an der Unstrut bleibende Spuren hinterlassen haben.
Dieser Bildband ist ein Muss für alle Freunde Sömmerdas und seiner Geschichte.