Ohrdruf
Manfred Ständer
Von der Wende bis heute
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Artikel vergriffen
1989 bis 2005
Mit rund 160 großteils unveröffentlichten Farbfotos dokumentiert Manfred Ständer den oft abenteuerlichen Prozess der Umgestaltung des Ohrdrufer Stadtbildes nach 1990. Baustellen gehörten zum Alltag, damit einhergehend umstrittene Abrisse und zukunftsweisende Projekte wie die Errichtung der Firma Storck. Aufnahmen vom ersten Stadtfest, dem ersten Weihnachtsmarkt und dem Winteraustreiben runden die lebendige Darstellung ab.
| ISBN | 978-3-96303-133-5 |
|---|---|
| EAN | 9783963031335 |
| Seiten | 128 |
| Artikel-Nr. | 610/03133 |
| Verlag | Sutton Verlag GmbH |
| Autor | Manfred Ständer |
| Erscheinungsdatum | 30.10.2019 |
| Produktgruppe | Buch |
Manfred Ständer ist Mitglied der IG Schloss Ehrenstein Ohrdruf und im Ohrdrufer Carneval Verein. In der Vergangenheit hat er sich mit zahlreichen Publikationen über Ohrdruf in der Region einen Namen gemacht.#newline##newline#
Mit großem Erfolg zeichnet Manfred Ständer seit vielen Jahren die Entwicklung Ohrdrufs in seinen Publikationen nach. In diesem neuen Bildband lenkt er mit über 160 lebendigen Fotografien den Blick auf eine der turbulentesten Phasen der Stadtgeschichte: den Aufbruch und Umbruch nach der friedlichen Revolution von 1989.
Vom ersten Tag an war Ständer mit seiner Kamera stets live dabei, wenn sich in Ohrdruf etwas ereignete, Neues begann und Überlebtes ein Ende fand. Seine Bilder dokumentieren in teils gewagten Perspektiven die Bau- und Sanierungstätigkeit, vom Michaeliskirchturm über das Schloss bis zur Goldberghalle. Sie erinnern an die Anfänge von Weihnachtsmarkt, Fasching und Winteraustreiben, an geglückte und gescheiterte Projekte sowie an den Wachwechsel am Truppenübungsplatz und in den Kasernen.
Dieser einmalige, ganz persönliche zeitgeschichtliche Streifzug lädt ein zum Erinnern an die wohl stürmischste Epoche der Ohrdrufer Geschichte.
Vom ersten Tag an war Ständer mit seiner Kamera stets live dabei, wenn sich in Ohrdruf etwas ereignete, Neues begann und Überlebtes ein Ende fand. Seine Bilder dokumentieren in teils gewagten Perspektiven die Bau- und Sanierungstätigkeit, vom Michaeliskirchturm über das Schloss bis zur Goldberghalle. Sie erinnern an die Anfänge von Weihnachtsmarkt, Fasching und Winteraustreiben, an geglückte und gescheiterte Projekte sowie an den Wachwechsel am Truppenübungsplatz und in den Kasernen.
Dieser einmalige, ganz persönliche zeitgeschichtliche Streifzug lädt ein zum Erinnern an die wohl stürmischste Epoche der Ohrdrufer Geschichte.
