Magdeburg
Salka Schallenberg
Wendezeit und Neubeginn
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Wendezeit und Neubeginn
ISBN | 978-3-95400-913-8 |
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EAN | 9783954009138 |
Seiten | 128 |
Artikel-Nr. | 610/55913 |
Verlag | Sutton Verlag GmbH |
Autor | Salka Schallenberg |
Erscheinungsdatum | 12.03.2018 |
Produktgruppe | Buch |
Salka Schallenberg, Jg. 1972, studierte Germanistik und war viele Jahre als Texterin und Korrektorin wissenschaftlicher Arbeiten tätig. Sie gründete 2001 die kulturmd e. K. InternetTV- & Fernsehproduktion und war von 2006 bis 2009 Redakteurin des „kulturmd – das Kulturmagazin für Magdeburg“. Bekannt ist sie als Redakteurin und Moderatorin des Magdeburger Stadtfernsehens kulturmdTV und Autorin von Ratgebern und regionalhistorischen Publikationen.#newline##newline##newline##newline##newline##newline##newline##newline#
Mut und Zivilcourage – auch in Magdeburg haben die Bürger mit diesen Prinzipien den Weg für die Demokratie geebnet. Am 18. September 1989 fand im Magdeburger Dom das erste „Gebet für gesellschaftliche Erneuerung“ statt, das den Bürgern fortan eine Plattform bot, um friedlich für die eigenen Reche zu demonstrieren. Wenige Wochen später wurden die Montagsgebete erhört – doch Mauerfall und Einheit waren damals nur der Anfang.
Salka Schallenberg, Redakteurin des Magdeburger Lokalfernsehens, dokumentiert in diesem Bildband, wie die Magdeburger die Zeit nach der Wende erlebt und Stück für Stück gemeistert haben. Anhand von mehr als 50 Abbildungen aus öffentlichen und privaten Sammlungen erinnert sie an die tiefgreifenden Veränderungen in ihrer Heimatstadt und rückt die Jahre 1989 bis 1995 durch eindrucksvolle Zeitzeugenberichte in eine greifbare Nähe.
Das Ergebnis ist eine bewegende Zeitreise in die jüngste Vergangenheit Magdeburgs.
Salka Schallenberg, Redakteurin des Magdeburger Lokalfernsehens, dokumentiert in diesem Bildband, wie die Magdeburger die Zeit nach der Wende erlebt und Stück für Stück gemeistert haben. Anhand von mehr als 50 Abbildungen aus öffentlichen und privaten Sammlungen erinnert sie an die tiefgreifenden Veränderungen in ihrer Heimatstadt und rückt die Jahre 1989 bis 1995 durch eindrucksvolle Zeitzeugenberichte in eine greifbare Nähe.
Das Ergebnis ist eine bewegende Zeitreise in die jüngste Vergangenheit Magdeburgs.