Herten

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Bis ins 19. Jahrhundert war Herten von der Landwirtschaft geprägt. Mit dem Beginn des Steinkohlenbergbaus im Jahre 1872 setzte eine rasante wirtschaftliche Entwicklung ein. Die Bevölkerungszahl stieg sprunghaft an und es entstanden zahlreiche Bergarbeitersiedlungen. Im Jahre 1936 wurde Herten zur Stadt erhoben, nachdem zehn Jahre zuvor bereits die Bauernschaften Ebbelich, Disteln, Langenbochum und Scherlebeck eingemeindet worden waren.

Heinz-Dieter Busch vom Geschichtskreis „Zeche Ewald“ dokumentiert nicht nur den städtebaulichen Wandel, sondern vor allem den Alltag der Hertener zwischen 1890 und 1975. Über 200 größtenteils unveröffentlichte Fotos zeigen die Arbeitswelt, die Vereine sowie das kirchliche, kulturelle und politische Leben in Herten. Die lebendigen Aufnahmen stammen aus der Sammlung des Autors, aus dem Stadtarchiv und aus Privatbesitz.

Dieser Bildband lädt dazu ein, auf unterhaltsame Weise den historischen Wandel Hertens mitzuverfolgen.
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ISBN 978-3-89702-678-0
EAN 9783897026780
Seiten 136
Format Paperback
Artikel-Nr. 610/02678
Verlag Sutton Verlag GmbH
Erscheinungsdatum 17.06.2016
Produktgruppe Buch
Heinz-Dieter Busch, Jahrgang 1937, lebt seit seiner Geburt in Herten und ist ein profunder Kenner seiner Heimatstadt. Neben seiner Tätigkeit als EDV-Leiter engagierte er sich im Geschichtskreis Zeche Ewald, arbeitet in der Redaktion der Stadtteilzeitung Herten-Süd mit und konnte eine umfangreiche lokalhistorische Sammlung mit dem Schwerpunkt Bergbaugeschichte aufbauen. Nach zahlreichen Artikeln und Ausstellungen veröffentlicht Busch nun sein erstes Buch im Sutton Verlag.

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