Gera
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Gera im Wandel der Zeit. Dieser historische Bildband dokumentiert mit etwa 200 Fotografien das Leben in Gera in der Zeit von 1860 bis 1960. Dabei wird das Alltagsleben in den 1920er- und 1930er-Jahren beleuchtet, die wechselhafte Geschichte des Schlosses Ostersteins dargestellt und schließlich noch Eindrücke der Zerstörung und des Wiederaufbaus der Stadt gezeigt.
Eine Zeitreise zurück, die Erinnerungen weckt und Dinge neu entdecken lässt.
Eine Zeitreise zurück, die Erinnerungen weckt und Dinge neu entdecken lässt.
ISBN | 978-3-89702-264-5 |
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EAN | 9783897022645 |
Seiten | 136 |
Format | Paperback |
Artikel-Nr. | 610/02264 |
Verlag | Sutton Verlag GmbH |
Erscheinungsdatum | 25.01.2019 |
Lieferzeit | Lieferzeit 5-8 Werktage |
Produktgruppe | Buch |
Frank Rüdiger ist Kenner der jüngeren Geschichte Geras. Der studierte Museologe Frank Rüdiger, Jahrgang 1955, arbeitet heute als Fotograf. Das Mitglied des Kunstvereins Gera hat in der Vergangenheit bereits mehrere Bildbände und historische Abhandlungen zur Thüringer Lokal- und Regionalgeschichte vorgelegt.
Ulla Spörl wurde 1955 im thüringischen Schleiz geboren, durchlief die DDR-übliche Schulbildung und flüchtete kurz vor dem Abitur nach Westberlin bevor sie aus familiären Gründe zur Rückkehr gezwungen war. In den 1980er-Jahren machte sie ihren Abschluss als Industriemeisterin und wurde zum Pädagogikstudium aufgenommen. Nach der Wende engagierte sie sich in einem Verein für die Opfer des Stalinismus und begann, literarisch tätig zu werden. Während verschiedener Jobs übernahm sie die jeweilige Öffentlichkeitsarbeit und journalistische Aufträge. Seit 2005 arbeitet sie freiberuflich als regionalgeschichtliche Sachbuchautorin und seit 2008 als Romanautorin in Gera. Im Jahr 2010 erhielt sie als Schriftstellerin das Hermann-Kesten-Stipendium der Geraer Partnerstadt Nürnberg.
Ulla Spörl wurde 1955 im thüringischen Schleiz geboren, durchlief die DDR-übliche Schulbildung und flüchtete kurz vor dem Abitur nach Westberlin bevor sie aus familiären Gründe zur Rückkehr gezwungen war. In den 1980er-Jahren machte sie ihren Abschluss als Industriemeisterin und wurde zum Pädagogikstudium aufgenommen. Nach der Wende engagierte sie sich in einem Verein für die Opfer des Stalinismus und begann, literarisch tätig zu werden. Während verschiedener Jobs übernahm sie die jeweilige Öffentlichkeitsarbeit und journalistische Aufträge. Seit 2005 arbeitet sie freiberuflich als regionalgeschichtliche Sachbuchautorin und seit 2008 als Romanautorin in Gera. Im Jahr 2010 erhielt sie als Schriftstellerin das Hermann-Kesten-Stipendium der Geraer Partnerstadt Nürnberg.